Erschütterungsmessungen

Schäden durch Erschütterungen an Bauwerken vermeiden

ErschütterungsmessungenIm Rahmen der meisten Bauvorhaben entstehen Erschütterungen, die je nach Intensität und der Beschaffenheit des Untergrundes auf benachbarte Bauwerke übertragen werden können. Als Erschütterungsquellen kommen unter anderem alle Abbruch-, Verdichtungs- oder Verbauarbeiten sowie schwerer Baustellenverkehr in Frage.

Je nach Art der benachbarten Bausubstanz können durch die ausgelösten Erschütterungen Schäden entstehen. Um möglichen Regressforderungen zu begegnen, ist im Vorfeld einer Baumaßnahme daher unbedingt eine Beweissicherung an der bestehenden Bausubstanz durchzuführen, um bereits bestehende Schäden zu dokumentieren. Während der Baumaßnahme sind Messungen der entstehenden Erschütterungen durchzuführen, die Aufschluss über die mögliche Gefährdung der Bausubstanz geben können.

Je nach Art des Bauwerks sind hier gemäß der DIN 4150-2 verschiedene Grenzwerte vorgegeben, unterhalb derer eine Schädigung nicht zu erwarten ist. Mit unseren Messverfahren, bei denen auch eine Überschreitung der Grenzwerte direkt über ein Mobilfunkmodul weitergegeben werden kann, ist eine lückenlose Aufzeichnung und Zuordnung der entstehenden Erschütterungen möglich. So kann auch, bevor eine Schädigung der Bausubstanz auftritt, eine Änderung des Bauablaufes oder der Bauverfahren vorgenommen werden.

Wir bieten diese Leistungen mit einem kompetenten Team sowie der aktuellsten Messtechnik mit Messgeräten der höchsten Genauigkeitsklasse der Firma Syscom aus einer Hand an.

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